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Einbecker Brauhaus
Germany
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Reviews

Fynn Bierdurst
5 hours ago
3.5
Ein ganz normales Lager-Bier, so wie Heineken, Carlsberg und wie sie alle heißen. Ein Bier für den Sommer

CervesiumHH
@ Getränke Hoffmann, Haldesdorfer Strasse, Hamburg5 days ago
3.4
In Ergänzung zum Probier Club-Paket mit Einbecker Bieren nun aus dem Getränkemarkt das alkoholfreie Brauherren Pils.
Und es überrascht mit mehr Pils als alkoholfrei, obwohl die Nase anderes erwarten ließ. Zwar ist bei jedem Schluck der alkoholfreie Charakter zugegen. Er wird aber jedesmal sofort von einer kräftigen krautigen Bittere überlagert, die lange am Zäpfchen verharrt. Süße ist kaum vorhanden. Da können Pils-Junkies der norddeutschen Fraktion ruhig zugreifen, wenn es mal alkoholfrei sein muss.

CervesiumHH
@ ProBier Club Lünen7 days ago
3.4
Beim Anblick der Flasche und vor allem des Etiketts hab ich eher ein Schwarzbier erwartet. Aber es ist tatsächlich "nur" ein Dunkel.
Kastanienbraun im Glas, die Blume deutlich gebräunt.
Der Geruch muss sich erst entwickeln; von "nichts" bis letztlich deutlich malzig mit Röstanteil.
Geschmacklich wird dies, im leider eher dünnen Antrunk, sofort aufgenommen. Malzig-herbwürzig, leicht röstig und ein dezenter Touch von Trockenfrüchten. Mit zunehmender Trinkdauer kommt Kaffee mit einer leichten Säure auf.
Zurück zum Anfang: es ist nun in der Rückschau doch eher ein Schwarzbier, jedoch ein dünnes.

Sally R
@ Ridder Svanes Ølklub (Middelaldercentret)7 days ago
3.0
Sour, pilsner smelling beer, which historically should refer to the Middle Ages around 1350s.
Notes of caramel and citrus fruits.

CervesiumHH
@ ProBier Club Lünen9 days ago
3.9
Einbecker in der Knolle? Mal was anderes. Bisher hatte ich nur die klassischen Einbecker Bock- und die Longneck-Flaschen.
Das Pils produziert leider kaum Blume, ansonsten klassisch Pils.
Der Geruch ist vorwiegend hellmalzig mit etwas floralem drumherum.
Der Antrunk ist dann kräftig herbal-würzig mit gut komponierter Bittere; nicht norddeutsch aber stilsicher. Das Mundgefühl ist für ein Pils erstaunlich "fett". Da kommt wohl etwas Bocktradition durch. Einige eingestreute citrale Spitzen (oder doch eher saurer Apfel, ich bin unsicher) runden das Pils ab.
Sehe gerade klein gedruckt unten am Etikett das Wort Premium. Ist hier kein Makel.