Erster Eindruck 6 Aromatik 6 Geschmack 6 Gesamt 6

Not that bad

Very good

👀 Aussehen: Kräftig dunkelbraun mit kastanienfarbenen Reflexen. Die Schaumkrone präsentiert sich prächtig: sahnig, stabil, beige – wie gezuckertes Milchschaum-Topping. 👃 Geruch: Röstmalzig mit Anklängen von dunklem Brot, leicht kräutrigem Hopfen, leichtem Karamell – urig, einladend, bayerisch. 👅 Geschmack: Weichmalzig im Antrunk, begleitet von angenehm milder Röstbittere. Brotkruste, dunkles Karamell, angenehm dezente Malzsüsse, leicht kräutriger Hopfen. Vollmundig, ausgewogen, traditionell. 👄 Mundgefühl: Rund mit feiner Rezenz. Der Körper ist schlank. Glatte Textur. 🏁 Abgang: Lang und balanciert, leicht karamellige Malzsüsse, angenehme Hopfenbittere – wie ein Spaziergang durch den dunklen Teil des Bayerischen Waldes. 🧭 Fazit: Ein authentisches Dunkel mit Seele – handwerklich, ehrlich, geschmackvoll. Die Woidlerei bringt hier den Wald ins Glas – rau, herzlich, mystisch. Perfekt für laue Abende mit Lagerfeuer-Feeling! 🍴 Foodpairing: - Vorspeise: Geräuchertes Forellenfilet auf Bauernbrot - Hauptgang: Wildragout mit Spätzle und Preiselbeeren -Dessert: Schokokuchen mit Zimtpflaumen

Falter - Export Dunkel Optik: Braune klare Farbe mit rotem Schimmer, leicht bräunlicher Schaum Duft: angenehm nach dunklem Malz und Röstmalzen Geschmack: Im Trunk sehr süffig ohne dabei an Geschmackstiefe einzubüßen. Mittelkräftig ausgeprägter dunkler Malzkörper mit lange anhaltendem Nachtrunk. Ein Hauch Schokolade rundet dieses Bier wunderbar ab. Die Balance zwischen geschmacklicher Intensität und Trinkfreudigkeit ist hier perfekt getroffen. Interessant und kastenwürdig. MHD 24.10.25

PAKKO TYKKÄÄ, Löwenbraun mun favorit ja toi tuo niitä nuoruuden makumuistoja wahwasti mieleen

Da schreibe ich mal lieber nicht so viel und detailliert zu. Bei dem Italiener in Bodenmais gab es für mich leider nicht das passende Bier, da ich sehr gern ein dunkles Bier getrunken hätte. Das Export haut nicht nicht vom Hocker, da hatte ich schon deutlich geilere.

Optisch kastanienbraun und klar .Im einer recht schmalen, dafür aber ausdauernden Blume. Der Geruch ist ein Dreiklang aus Karamellmalz, Nuss und roten Beere. Der Antrunk wirkt im ersten Moment dünn, entwickelt sich aber schnell in Richtung weich und süffig. Geschmacklich dann malzig, nussig und leicht röstig. Rote Beeren kann ich am Gaumen dann nicht entdecken. Eine dezente Bittere schließt den Trunk ab. Weder gewöhnlich noch außergewöhnlich, sondern einfach solide.