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Munich Brew Mafia
München, Germany
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Bierdreas
21 hours ago
3.6
Gaudi hält sich in Grenzen
Jnila
2 days ago
4.9
Aisssssaaaatana!
Omenaa, hiivat hienosti. Kotimehusiideri koostumus. Tämä kokemus on! Sanoin kuvaamattoman hyvää. Olut osio ja saison osio on jotenki kyllä maltillisia tai melkee peitossa. Tosin haikailin kuivaa omenasiideriä ni tää menee mulle aika lähelle
Bierbert
@ Meyer-Getränke (Craftbeer-Shop)2 days ago
3.0
Sorachi, Mosaic BBC, Citra Lupomax und Bravo sind im MPU-IPA von Munich Brew 🇩🇪 verbaut, wo sie im dunkelgoldenen Mantel schöne Obstgartennoten verteilen.
Am Gaumen dann ein etwas anderes Bild: der Trunk kommt zwar flüssig, aber auch mit einer relativ kratzig-herben Hoppiness um die Ecke, bei der Frucht eine untergeordnete Rolle spielt.
Nicht ganz mein Geschmack, wenngleich ich positiv finde, dass keine Malzsüße durchscheint.
CervesiumHH
@ Braustättchen am Fischmarkt23 days ago
4.0
Durch dieses Imperial Stout kommt kein Sonnenstrahl; der Name passt somit.
Der Geruch ist sehr dezent und was in der Nase ankommt ist schokoladig geprägt.
Geschmacklich wird sofort die Schokolade aufgenommen. Ergänzt wird dies durch etwas röstigen Kaffee; er drängt aber nicht in den Vordergrund. Auch hält sich die Bittere in Grenzen. Die 8,5% sind gut versteckt.
Für mich ein Imperial Stout der unangestrengten Art.
CervesiumHH
@ Braustättchen am Fischmarkt1 month ago
2.9
Vor diesem Grizzly braucht man keine Angst zu haben.
Dieser mit Bru-1 kaltgehopfte Weizenbock erinnert im ersten Schluck an die Hopfenweisse von Schneider.
Leider verschwindet diese Erinnerung ab dem zweiten Schluck restlos. Es taumelt dann zwischen fruchtig, seifig, brotig und sahnebonbonmäßiger Attitüde hin und her.
Hier kann ich nicht erkennen, was Ziel des Braumeisters war. Aber ich kann sagen, er hat es verfehlt.
CervesiumHH
@ Braustättchen am Fischmarkt1 month ago
2.5
Als ich im Januar 2021 meine Rezi schrieb war es die 2019er-Version. Offenbar wurden dann die Jahresböcke nicht jeweils neu angelegt, sondern fortgeschrieben.
Daher nun eine zweite Rezi und zwar zum hier genannten 2023er.
Dieser dunkle Doppelbock steht rötlichbraunschwarz im Glas und wird von einer feinporigen und stabilen Blume behütet.
Die Nase erkennt rotbeeriges mit einer leicht säuerlichen Beinote.
Der dünne, dann weicher werdende, Antrunk nimmt dieses Aroma auf. Nach etwa einem Drittel übernimmt röstiger Kaffee das Zepter, ohne daß Säuerliche ganz zu verdrängen. Den Alkohol nimmt man dabei kaum bis gar nicht wahr.
Der 2023er ist ein deutlicher Rückschritt.
Bierdeckel
@ Bierothek.de Bamberg3 months ago
3.4
Türchen Nr. 23
Eher fruchtig, dabei sind die 8,5% wirklich gut eingearbeitet, nicht verkehrt👍🏼