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Freigeist Bierkultur
491 ratings
Freigeist Bierkultur
Germany


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Reviews

Post author: Nico
Nico
@ Hopfen und Malz Aachen
1 month ago
4.0
Wenn ich "historischer Bierstil" lese und dazu noch 2 Jahre fassgelagert plus 10% abv, dann bin ich dabei. Freigeist, Gorilla und Totenhopfen brauen ein Dortmunder Alt oder auch Adambier aus alten Tagen. Im Glass erscheint es als dunkler, fast schwarzer Doppelbock mit geringer Schaumausprägung. Olfaktorisch bleibt es bei feinen Aromen vom Eichenfass. Dazu eine gute Frische. Geschmacklich ist es quasi ein säuerlicher Hamburger Senatsbock ohne die Süße eines Doppelbockes. Schokoladiges Malz kommt eher hinten, während vorne etwas Eichenfass zu finden ist. Das Bier ist jetzt keine Aromenexplosion. Das muss es auch nicht sein um mich zu faszinieren. Die Säure in Kombi mit der Trockenheit und der Bitterkeit erinnern mich sogar an Gin-Tonic. Das Scare the Mash ist schon was ganz Spezielles und darf jederzeit gerne wieder den Weg in mein Verkostungsglas finden.

Post author: Nico
Nico
@ Hopfen und Malz Aachen
3 months ago
4.5
Kurzrezi: Bier-Wein Hybrid Heller Bernsteinton, fast klar, Kein schaum Nase biete Eichenfass, leichte Weißweinnote. Antrunk sehr säuerlich und staubtrocken mit mittlerem Malzkörper. Zieht herrlich die Wangen zusammen. Biergeschnack wird vom Weißweinaroma überdeckt. Gelungenes sehr interessantes und dabei sehr spezielles Bier welches nicht jedem Bierfan gefallen dürfte. Mir mundet es prima

Post author: Nico
Nico
@ Hopfen und Malz Aachen
3 months ago
4.5
Neues Bier in der App. Wird als Berliner Braunbier ähnlich einer Berliner Weisse angepriesen. Kurzrezi: Nahezu schwarz, wenig Schaum, blickdicht Nase wie ein Flandern Red, mit deutlicher Pritt-Stift-Note aber auch Eichenfassaroma. Sehr geil! Schmeckt dann tatsächlich wie ein Flandern Red mit etwas mehr Körper und kaum Kohlensäure. Die Säure ist eher mild (zu Beginn, wie sich später herausstellt) Das Eichenfass kommt ebenfalls schön raus. Das Finish ist trocken und so sauer daß es einem die Wangen zusammenzieht. Berliner Braunbier schmeckt also wie ein Flandern Rood. Die 4 Jahre Fassreifung haben sich gelohnt. Nur für absolute Bierfreaks!

Post author: Blubman
Blubman
@ Craftbeer-Shop.com
4 months ago
4.1
Heute mal was historisches englisches, ein Stock Ale von Freigeist. Lang im Tank gelagert mit dezentem Dry Hopping. Optisch trübes Bernstein mit wenig haltbarem Schaum. Die Nase ist schwer malzig mit Trockenfrüchten und etwas grasig. Der Antrunk ist deftig Bitter, sehr Englisch. Ebenso der gewaltige malzige Körper mit bitterer Frucht, wie klassisch englische Marmelade mit Citrusschale. Der Abgang ist dann wieder deftig Bitter, als letztes bleibt aber getrocknete Aprikose sehr langanhaltend und wärmend. Gut gemacht! 👍🏻

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Ratsherrn Store Schanze
7 months ago
2.8
Heute noch ein 10%er von Freigeist. Wird als augenzwinkernde Hommage an deren Heimat verkauft. Zugesetzt wurde 1% Printengewürz. Das Bier ist schmutzigbraun und produziert fast keine Blume und der Rest ist schnell verschwunden. Das Printengewürz ist neben einer leicht säuerlichen Note in der Nase dominierend. Der Antrunk ist recht cremig und auch hier ist prompt das Printengewürz im Vordergrund. Eine säuerliche Note ist hier nicht erkennbar; eher eine subtile Süße. Mehr entwickelt sich dann auch nicht mehr. Wenn das Glas geleert ist kommt noch ein letztes überlegen; waren das wirklich 10%?

Post author: Matti S
Matti S
7 months ago
2.4
Erittäin hapan ja kirpeä. Kuin karkkiolut, lievällä virtsamaisuudella