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Kehrwieder Kreativbrauerei
806 ratings
Kehrwieder Kreativbrauerei
Germany


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Reviews

Post author: Der_Bienenmann
Der_Bienenmann
@ Craftbeer-Shop.com
4 days ago
4.0
Bräunlich mit nussbrauner Krone. Es riecht malzig und leicht metallisch. Ein kräftiger schokoladiger Bock. Die Aromen bleiben lang am Gaumen. Einfach lecker.

Post author: Harala
Harala
@ De Bierliefhebber
12 days ago
5.0
Nyt on saunakaljat juotu. Paluu ränttätänttä musiikin ja kunnon oluiden pariin. Pullon avauksen yhteydessä kuulunut "sihahdus" hieman huolestuttaa ja kaato vaiheen selkeä hapokkuus samoin. No, "RIP", ja sitten asiaan. Tuoksu on ainakin toiveita herättävä, selkeää Islay tynnyröintiä. Suutuntumassa on hentoa samppanjamaista kuplintaa, ei kuitenkaan häiritsevästi. Maku sinällään on sitä mitä halusinkin. Maltaiden paahto on onnistunut loistavasti, kevyt makeus on säilynyt ja silti suutuntuma on kuivahko. Tynnyröinti tuo Islay wiskin pehmeästi mukaan ja on suklaan sävyvyjäkin saatu sekaan. Täyteläisyys sopivasti medium+, joten juotavuus on erinomainen. Tuhannen pullon satsista Nr. 550. Tätä pitäisi tilata lisää, mutta en halua tehdä vaimostani leskeä😊 Arvosteluun saattaa vaikuttaa luokattomat saunaoluet, mutta näin tasapainoinen ja juotavuudeltaan kerrassaan erinomainen olut ansaitsee täydet pisteet.

Post author: Der_Bienenmann
Der_Bienenmann
@ Craftbeer-Shop.com
13 days ago
4.5
Nun die Elbe Gose von der Kehrwieder Kreativbrauerei. Das Bierchen kommt trüb und sehr hell daher. Schon eher blass. Die Krone baut sich gut und feinporrig auf. Schnell verschwindet sie auch. Es riecht etwas gewöhnungsbedürftig. Säuerlich auf jeden Fall. Oh ja, säuerlich ist es, aber nicht super heftig. Dazu gesellt sich Blumenwiesenaromen. Interessant. Die Kohlensäure ist recht hoch und macht es schön frisch. Ich finds gut. Einfach mal etwas anderes. EDIT: ich erhöhe. Das Bräu wird pro Schluck immer immer besser.

Post author: Manguls
Manguls
@ Heilbronn
14 days ago
4.8
warscheinlich das beste Alkoholfrei das ich hatte.

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Hopfenspeicher Volksdorf
15 days ago
3.5
Kehrwieder hat seinen 23er Senatsbock für 12 Monate in 2 verschiedene Fässer gelegt. Hier nun #2 aus einem Wheat Whiskey (ex-Brandy)-Fass. Im Glas blickdicht schwarzrotbraun mit recht beständiger 0,5 cm-Blume. Auch dies riecht deutlich alkoholisch mit deutlicher Brandy-Note. Der Antrunk ist hier ebenfalls minimal ölig. Bei #2 kann ich dem Etikett nicht folgen. Bis auf die Eiche erkenne ich nichts davon. Kein Karamell, keine Zartbitterschokolade, kein Steinobst. Allenfalls die Vanille kann man bei zunehmender Temperatur erahnen. Ansonsten dominiert alkoholischer Brandy. Der trockene Charakter der 23er Brut Edition ist natürlich auch hier komplett verschwunden. Für mich das schwächere der beiden Barrel Aged-Versionen.

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Hopfenspeicher Volksdorf
17 days ago
4.2
Kehrwieder hat seinen 23er Senatsbock für 12 Monate in 2 verschiedene Fässer gelegt. Hier nun #1 aus einem Blended Whiskey (ex-Sherry)-Fass. Im Glas blickdicht schwarzbraun mit moderater Blume, die in mm auf der Oberfläche schwimmt. Es riecht deutlich alkoholisch, mit einem Grundton von Whiskey und Eiche. Der Antrunk ist minimal ölig. Und dann kann man tatsächlich dem Etikett zu 3/5 folgen. Bei Zartbitterschokolade, Eiche und Pfeffer gehe ich mit. Karamell und Nelke ersetze ich durch torfigem Whisky und einer nicht näher zu definierenden roten Beere. Der trockene Charakter der 23er Brut Edition ist nicht mehr vorhanden. Zum Ende machen sich die 12% dann recht deutlich bemerkbar.

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Braustättchen am Fischmarkt
21 days ago
3.1
Flasche #0617 von 3000. Die 2023er Version hat auf 9,8% abgespeckt und wurde wieder in einem Laphroiag-Fass gelagert. Dieses Mal nur für 6 Monate. Im Glas unverändert schwärzer als schwarz mit minimaler dunkelbrauner Blume; sie hält dieses mal allerdings etwas länger. In der Nase deutlichst Torf. Dieser bleibt auch im leicht cremigen Antrunk sofort präsent, ist ausdauernd und vor allem dominant. Andere Aromen haben es bei dieser Version schwer durch zu dringen. Mit Mühe erkennt man etwas Lakritz. Und dann gibt das Etikett noch einen treffenden Hinweis: erkaltetes Lagerfeuer. Wenn ich mir das geruchlich vorstelle, stimme ich zu; so müsste es schmecken. Gefällt es mir? Nein. Ich vermute, nur Whiskey-Kenner werden diesem Geschmack etwas abgewinnen können.

Post author: 1972GAZMOD
1972GAZMOD
@ Beer52
1 month ago
3.5
decent drink. nice fruity aroma. fruity taste with a strange wheaty tang, probably the Spelt. otherwise a nice hoppiness to finish. enjoyable drink and a good session ale

Post author: Micha_81
Micha_81
@ Meyer-Getränke (Craftbeer-Shop)
1 month ago
4.2
Vorsicht vor dem Schaum ist bei Kehrwieders Westwind Saison geboten. Dieser türmt sich gemischtporig bis fein, seifenschaumig bis wolkig hoch - endlos haltbar und bei zu viel Schwung auch über den Glasrand hinaus. Das Bier darunter ist trüb, aber leuchtend orange und gibt der Nase Noten von Zitronengras, Zitrus, hellem Steinobst und Trauben preis. Der Antrunk folgt spritzig, mit verhältnismäßig leichtem Körper und neben den obstigen Noten etwas Pfeffer, Nelke, Anklängen von Prosecco und kräuterig würzig. Malzig wird das schön trocken dargeboten, bei sehr gut verstecktem Alkohol - also äußerst belgisch und in gewohnt hoher, stilsicherer Kehrwieder-Qualität. Tolles Farmhouse Ale.