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Schinkels Brauhaus
90 notes
Schinkels Brauhaus
Germany


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Avis

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Hopfenspeicher Volksdorf
1 month ago
3.1
Das Bio-Weizen von Schinkels Brauhaus ist etwas dunkler angelegt; fast "altbayrisch". Es wird von einer feinporigen und recht stabilen Haube bedeckt. Der Geruch ist zunächst klassisch Banane, wird aber schnell von gärigem Obst überlagert. Der Antrunk ist verhältnismäßig dünn und nimmt das gerochene fast 1:1 auf. Würziges ist weitgehend abwesend, allenfalls bei den letzten Schlucken schimmert nelkiges durch. Mir ist es zu "gärig".

Post author: Benjamin J
Benjamin J
@ Rewe DEZ
2 months ago
4.0

Post author: Klischat
Klischat
5 months ago
3.1
Schmeckt wie ein normales Radler.

Post author: Nurmiman
Nurmiman
@ Bottles Goettingen
6 months ago
3.6
Mielettömän raikas.

Post author: Linden09
Linden09
10 months ago
3.8
Im Antrunk zeigen sich Aromen nach Räuerschinken und Haselnuss. Erst nach hinten raus auch deutliche Noten nach Bitterschokolade und Filterkaffee, hier auch herber werdend. Durchaus lecker, aber es dauert bis das Stout in Wallung kommt. Dann aber sehr gut und sehr lange nachhallend.

Post author: Linden09
Linden09
10 months ago
3.3
Das obergärige Kellerbier startet ähnlich wie das Bio-Pils süßlich-malzig, allerdings ausdrucksschwächer, weil Hopfenherbe fast völlig fehlt. Dafür neben Karammellnoten auch rote Beerenfrucht, die das Bier leicht säuerlich macht. Nach hinten raus deutlich Toffee. Gut, aber vor allem in der Mitte etwas schwach auf der Brust, fast wässrig.

Post author: Linden09
Linden09
10 months ago
3.9
Schinkels-Bier Verköstigung. Auch wenn die unterschiedlichen Bierstile es vielleicht nicht erlauben, tritt das Bio-Pils gegen das obergärige Kellerbier und dem Stout an. Das Bio-Pils schmeckte allen am besten, gefolgt vonm Stout und hintendran das Kellerbier. Das Pils hat eine süßlich-malzige Nase, dazu Getreide, zumindest eher unüblich für ein Pils. Insgesamt auf der süßlichen Seite, leicht malzig-getreidig, dazu etwas reife grüne Frucht Richtung Birne. Dabei sehr weich-fließend und nicht typisch pils-kantig, und wenig herb. Ganz am Ende zeigen sich doch noch pils-typische Eigenschaften, indem das Pils herber werdend nachhallt. Das ist sehr gelungen und ordentlich süffig.

Post author: Frau Elchmuth
Frau Elchmuth
@ Zierenberg
10 months ago
3.7
Mal wieder ein noch nicht bewertetes Bier. Wahrscheinlich dümpelt die Bewertung dafür irgendwo bei mir im Handy. Von Schinkels haben wir schon fast oder alles was geht, na gut außer das Pale Ale (das kaufen wir nicht freiwillig, ihr wisst warum) und das Kirschbier, das gab es hier noch nicht zu kaufen, gekauft. Ist es doch erweiterte Homezone und auch hier in der Nähe zu kaufen. Angefangen hat es damals mit dem Honey Stout und dem Kornblumenbier, weil ich Honigbiere sehr gern trinke. Nun aber zu diesem hier. Im Glas ein recht helles klares Bier. Schaum schön und hoch da. Hält auch gut. Geruchlich leicht getreidig und leicht nach Honig. Da Schinkels viel mit Honig macht nicht weiter verwunderlich. Außerdem steht auch drauf das der Honig geschmacklich zur Geltung kommt, mit nen Grund warum ich es probiere. Also Pluspunkt bei mir. Geschmacklich süßlich. Auch hier leicht nach Getreide und dem Honig. Lieblich und minimalst auf der Zunge. Grad so, dass es das Bier nicht pappig süß werden oder bleiben lässt. Ein Bier was meinem Mann und mir gut schmeckt.

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Hopfenspeicher Volksdorf
10 months ago
2.5
Im Hellen von Schinkels dominiert, wie beim Kellerbier, das Malz. Hier aber in recht süßer Form und dazu mit einer deutlichen Honignote. Der damit einhergehende klebrige Eindruck wird unterstützt durch eine äußerst geringe Carbonisierung. Und auf eine ausgleichende oder kompensierende Wirkung des Hopfens in Form von würzigen Noten oder Bittere wartet man vergebens. Zuckerwasser wäre als Fazit wohl übertrieben, aber die Richtung schlägt es ein.