
8137 ratings
Störtebeker Braumanufaktur
Germany
chevron_leftchevron_right
Is this your brewery?
Register your brewery for FREE and be in control how you are presented in Pint Please!
Register your brewery
Reviews

BierTier86
1 day ago
3.2
Frische Zitrusnoten, erfrischendes Mundgefühl, schlanker Körper. Klingt erstmal gut. Die trockene Bittere passt aber nicht so ganz dazu, finde ich.

Dennis T
@ Störtebeker Brauquartier1 day ago
4.3
Heute kommt mal was ganz feines ins Glas. Störtebeker Pazifik Ale, limitierte Auflage von 3000 Stück, von 2024. Dieser Eisbock ist im Gin- und Mezcalfass gereift und hat mit dem normalen Pazifik Ale und Störtebeker nur noch wenig zu tun. Durchs einfrieren haben sich Fruchtnoten und alkoholwert vervielfacht. Im Glas zeigt es sich dunkel Orange mit feinporiger aber nur wenig beständiger Blume. Es duftet nach Steinfrucht und etwas Vanillie. Im Antrunk kommen die rauchig würzigen Holzfassnoten gut zu Geltung und die 10% Alkohol merkt man sofort, aber sind trotzdem nicht zu aufdringlich. Es ist ein super Eisbock, wahrscheinlich aber nur für Genießer lecker. Prost

Wesku
@ Zum Starken August2 days ago
3.2
Hyvä APA. Kitkeryyttä sopivasti.

Blubman
@ Getränke Stadelbauer3 days ago
3.5
Bananenweizen war ja so ein Mischverbrechen aus der Jugend, mal schauen wie das heutzutage in Bio Qualität schmeckt.
Optisch sieht's normal aus, nicht so schlammig wie früher.
In der Nase ebenfalls überraschend klassisch, Banane nur dezent.
Beim Trinken dann auch nur dezent bananig, da gibt's Weizen die von sich aus mehr nach Banane schmecken. Der Biercharakter ist auf jeden Fall noch vorhanden, mehr als man bei einer 2/3 zu 1/3 Kombi erwarten könnte.
Mein Fazit ist durchwachsen, einerseits ein nicht zu süßes Mixgetränk bei dem der Biercharakter noch vorhanden ist, andererseits kein wirkliches Aha Erlebnis das ich bei der Kombi erwartet hätte.

THuhnfisch
@ Alldrink Schwetzingen6 days ago
4.0
Störtebeker Frühlings-Bock
Satte 6,7% Alkohol….
….hat der helle Bock aus Stralsund, der trüb goldgelb mit sehr lange anhaltendem, klebrigem Schaum im Glas vor mir steht.
Helles Steinobst, Honig und süßes Malz bestimmen den ersten geruchlichen Eindruck, der dann mit dem ersten Schluck relativiert wird.
Das Steinobst und das Malz sind zwar präsent, werden aber von einer feinen, gar nicht so zurückhaltenden Herbe eingefangen, die dann begleitet von dezent säuerlichen Anklängen, bestimmend bleibt und so auch ausklingt.
Ein gelungenes helles Bockbier.