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Glaabsbräu
499 ratings
Glaabsbräu
Germany


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Reviews

Post author: THuhnfisch
THuhnfisch
@ Getränke Friedrich, Seligenstadt
3 days ago
3.5
Glaabsbräu | Glaab's Spritz Bitterorangen-Radler In Seligenstadt im Getränkefachhandel entdeckt, musste ich natürlich zugreifen, da ich die Biere von dort sehr schätze. Zwar handelt es sich nur um ein Radler aber egal. Das steht himbeerrot vor mir und riecht dezent und natürlich nach Bitterorange, weniger nach Bier. Ganz entfernt erinnert es mich an einen Aperol Spritz. Schön fruchtig und herb ist der erste Schluck, der im Anschluss limonadig süß wird. Vom Bier, daß im Verhältnis 50:50 steht, ist nichts zu schmecken, es wirkt aber insofern, daß dieses Radler bei aller süßen Fruchtigkeit, im weiteren Verlauf schön trocken ist.

Post author: Summer M
Summer M
@ Saarbrücken
1 month ago
2.4
Schwer zu beschreiben. Zwischen zu süss und seltsam.

Post author: Micha_81
Micha_81
@ Meyer-Getränke (Craftbeer-Shop)
2 months ago
4.3
Das dunkle Hefeweizen von Glaabsbräu fließt äußerst trüb, ja fast schlammig schokobraun ins Glas. Die altweiße Krone ist mittlerer Natur und gemischt- bis feinporig. Weizenmalz, Gewürznelke, Hefebanane gibt es für die Nase - angenehm frisch, hier und da dezent röstig. Ein weicher, cremig vollmundiger Antrunk folgt und die erschnupperten Aromen legen sich samtig und semi-lieblich über die Zunge. Etwas Schokolade gesellt sich darunter. Nach hinten raus kommt eine ganz feine, leichte Säure durch und rundet fruchtig ab. Das dunkle Hefeweizen gefällt mir äußerst gut, nachdem ich bisher unerwartet nur zwei etwas mittelmäßige Biere der Brauerei im Glas hatte. Hier gibt es nichts zu meckern, sondern viel zu loben. Süffig ohne Ende!

Post author: James mombie
James mombie
2 months ago
3.2
Seit 4 Monaten abgelaufen

Post author: Markus
Markus
2 months ago
4.0
Glaabsbräu - 850 Jahre Klein-Krotzenburg Prösterchen Eine festliche Optik hat das Festbier zu bieten. Bernsteinfarben, mit einem feinen Nebel aus Schwebeteilchen steht es vor mir. Die altweiße Blume ist einigermaßen stabil. Die Nase erkennt frischen Brot und eine angenehme Säure, oder in Summe Sauerteig. Am Gaumen ist es süffig, ausgewogen. Reife rote Äpfel, Malz und eine zarte Hopfenbitternis machen ein feines Festbier. Da lässt sich auf 850 Jahre Klein-Krotzburg anstoßen. Danke an Bierwanderer-Freund Jörg, der es mitgebracht hat. 4,5/4/4/4