
109 notes
Brauprojekt 777
Germany
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Avis

Blubman
@ Holy Craft8 months ago
3.8
Neuanlage von diesem Spices Ale Kollab vom Brauprojekt 777 und der Braumanufaktur Pohlmann.
Schlammiges Braun mit vielen Schwebstoffen und quasi ohne Schaum. Bald sinken die Schwebstoffe zu Boden und haben locker nen Zentimeter Dicke, also vorsichtig trinken.
Die Nase ist sehr gewürzig, typische Mischung.
Sehr spritzig, gemüsig, dann kommen auch schon die Gewürze in voller Breitseite. Etwas malzig und eine Honignote die sich mit dem Gemüse ergänzt. Piment sticht hervor, anderst als bei vielen Weihnachtsbieren passt's hier aber ganz gut. Säuerlich spritziger Abgang mit der Gewürzmischung, mit Satz wird es aber auch nochmals richtig gemüsig.

Bierente-Damm
10 months ago
3.0
Sehr leckeres würziges Landbier von den Jungs aus Voerde. Wird nicht mein Lieblingsbier werden, ist aber sehr gut trinkbar mit vielen Aromen und Würze.

Linden09
11 months ago
3.5
Für Kunden des Unternehmens Collin für Haus- und Gebäudetechnik mit Sitz in Duisburg. Gebraut von Brauprojekt 777 aus Voerde am Niederrhein.
Das Helle steht hellgelb und blickdicht im Glas. Der weiße Schaum hält sich mittelprächtig. Erinnert vom Aussehen eher an ein NEIPA. Schön anzugucken!
Die Nase präsentiert Getreidenoten und Fruchtnoten Richtung Apfel, Stachelbeere und etwas Quitte.
Auch der Antrunk zeigt sich eher fruchtig, aber auch die typischen Merkmale eines Hellen sind vorhanden. Eine leichte, fruchtige Säuerlichkeit ist dominant. Nach hinten raus leichte Herbe, die man von einem Export kennt und somit gut ins (nord-westliche) Ruhrgebiet passt.
Das ist jetzt nichts Weltbewegendes, aber doch rund und ausgewogen mit einer nicht zu aufdringlichen Fruchtigkeit.

Blubman
@ Holy Craft11 months ago
4.4
Zur Neujahrsbrezel gibt's ein Double Dry Hopped Double IPA von Hensen/ Brauprojekt 777.
Schwer zum einschenken, extremer erst feiner dann mittelgrober stabiler Schaum.
Die Nase ist süßlich marmeladig, rote Früchte, sehr fett.
Cremig, wenig Rezens, mittlere Herbe. Erdbeermarmelade mit Orange samt etwas Schale, leicht saftig.
Wird zur Mitte herber, leicht trocken, zum Abgang dann sogar leicht lieblich mit trocken hefigem Ausklang.
Sehr ungewöhnliches Imperial IPA, meins hatte allerdings nur 7,5%.

Linden09
1 year ago
3.4
Das Winter Ale steht ockerbraun im Glas, trübe Suppe. Obendrauf gibt es etwas haselnussbraunen Schaum.
Die Nase ist leicht säuerlich, dazu minimal malzig.
Der Antrunk zeigt dann malzig-karamellige Noten, die leichte Sauernote, die an grünen Apfel und Sauerkirschen erinnert, taut in der Mitte kurz auf, um dann schnell wieder abzutauchen. Dann wird es süßlicher: Kirsche und Himbeere begleiten den dezent herben Abgang.
Das ist alles gut gemeint, aber irgendwie auch belanglos.