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Cunewalder ProBier Werkstatt
12 notes
Cunewalder ProBier Werkstatt
Germany

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Avis

Post author: Neonblack
Neonblack
@ Kleene Schenke
1 year ago
3.5
Farbe: gelbgolden, Kupfer, klar, feiner stabiler Schaum Duft: Malz, Biskuit, leichte Süße, Orange und Mandarine Geschmack: malzig im Antrunk, leichte Biskuitnote, zur Mitte hin sehr Herb mit 40 IBU die angegeben sind, aber denke ich sehr höher liegt. Aromen von Zitrusfrüchten die im Abgang genauer mit Grapefruit und Orange definiert sind. Fazit: ein sehr herbes selbstgebrautes IPA was für mich noch etwas mehr Fuchtaromen und etwas weniger Bitterkeit haben dürfte.

Post author: Neonblack
Neonblack
@ Kleene Schenke
1 year ago
2.0
Farbe: gelbgolden, bernsteinfarben, sehr ausgeprägte Schaumkrone Duft: Malz, Weizen, leichte Bananennote, Biskuit Geschmack: im Antrunk süffig malzig mit leichten Biskuitnoten, zur Mitte hin Weizennoten mit leichter Bitterkeit bei 25IBU, es folgen starke Hefe und Anisnoten, die bis zum Ende hin auf der Zunge verbleiben Fazit: fängt gut an und endet irgendwie in Brauhefearomen, schade

Post author: Neonblack
Neonblack
@ Kleene Schenke
1 year ago
3.8
Farbe: rotgolden, leichte Bernsteinnote mit feinem Schaum Duft: Malz, Hefe, Torf, leichte rote Früchte Geschmack: malzig im Antrunk, leichte Biskuitnote, zur mitte hin zunehmende Malzigkeit von eher dunkleren Malzen, Bitterkeit um die 38 IBU im Abgang leicht torfige Noten und dezente Aromen von roten Früchten und einer leichten Kreidigkeit Fazit: lecker selbstgebrautes Rotbier, sehr süffig, die Aromen dürften noch etwas kräftiger sein.

Post author: Neonblack
Neonblack
@ Kleene Schenke
1 year ago
4.0
Farbe:gelbgolden, leichte Bernstein, feiner Schaum Duft: Malz, Hefe, leichte Banane Geschmack: im Antrunk süffig/malzig, cremig mit leichten Biskuitnote, zur mitte hin Weizen Noten, leichte Hopfenbitterkeit bei 30 IBU, im Abgang dezente Karamellnoten. Fazit: leckeres Oktoberfest/Schankbier, super süffig, nichts ultra besonderes, einfach solides Handwerk.

Post author: Blubman
Blubman
@ Cunewalder ProBier Werkstatt
2 years ago
3.0
Mein letztes Bier von der Probier Werkstatt aus Cunewalde ist das Rutkatl, ein Rotbier. Der Name würde ich jetzt von Rotkehlchen ableiten, ist auch auf dem Etikett abgebildet. 😉 Im Glas sattes Kupfer, der Schaum ist fein und stabil. In der Nase mal wieder das beliebte sächsische Sauermalz, sowie Rotmalz. Riecht wie das Rotblonde von der nicht weit entfernten Hausbrauerei Rosner das schon länger auf meine Bewertung wartet. Der Antrunk ist rotmalzig mit roten Johannisbeeren, das Sauermalz kommt direkt danach, aber dezenter als erwartet. Irgendwie passiert danach aber nicht mehr viel, es herb säuerlich und dünn. Schade, nach dem Start ging da mehr.

Post author: Blubman
Blubman
@ Cunewalder ProBier Werkstatt
2 years ago
3.8
Neuanlage in der App aus dem tiefen Osten der Oberlausitz, ein Weizenbock. Leicht getrübtes fahles Orange mit wenig Schaum der bald fast verschwunden ist. In der Nase fruchtig süßlich und karamellig, leicht hefig. Prickelnd und leicht süß säuerlich, karamellig, fruchtig, hefige Brauhaus Grundnote. Überhaupt die Frucht, Banane ist nicht dabei, dafür leicht unreife Cantaloupe Melone. Das süß saure gefällt mir, der Körper ist überraschend leicht für 7,3%. Das bisher beste Bier der Brauerei und wirklich sehr eigenständig, hat überhaupt nichts mit bayrischen Weizenböcken zu tun.

Post author: Blubman
Blubman
@ Cunewalder ProBier Werkstatt
2 years ago
1.6
Fahler Bronzeton mit mittelgrobem Schaum der relativ stabil ist. In der Nase süßlich und sauermalzig, schon wieder bei einem sächsischen Bier. Säuerlicher, herber und malziger Antrunk, etwas Erdbeere, ansonsten hauptsächlich bitter und Herb. Der Abgang wieder mehr Sauermalz und krautig bitter mit etwas seifiger Note. Sehr unausgewogen. Mit der Zeit entwickelt sich zum Abgang eine käsige Note, nicht fein.

Post author: Blubman
Blubman
@ Cunewalder ProBier Werkstatt
2 years ago
2.7
Ein Mitbringsel aus der Oberlausitz. Fahles Bernstein mit wenig Schaum der auch schnell bis auf kümmerliche Reste verschwindet. In der Nase malzig herb und fruchtig, aber eher dezent. Säuerlich prickelnder und würziger Antrunk, rote Beeren, danach flacht es gehörig ab ins wässrig dünne. Der Abgang ist dafür überraschend lang und herb, aber ziemlich dünn. Gut angefangen und stark nachgelassen...