Pint Please Logo
Apple app store logoGoogle play store logo
Braumanufaktur Sander
206 Bewertungen
Braumanufaktur Sander
Germany


Ist das deine Brauerei?
Registriere deine Brauerei GRATIS und behalte die Kontrolle darüber, wie dein Unternehmen bei Pint Please präsentiert wird!
Registriere deine Brauerei

Bewertungen

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Craftbeer-Shop.com
9 days ago
3.2
Das Red Thunder glitzert rötlichbraun im Glas. Die Blume ist beige, feinporig und gut standhaft. Die Nase erkennt Karamellmalz und etwas Rauch. Der erste Schluck bringt dann Rauch, Torf und moderate malzige Süße. Im weiteren Verlauf kommt etwas Schokolade hinzu, gegen Ende auch noch etwas Pflaume. Die Bittere bleibt moderat. Letztlich läuft es etwas wässrig und säuerlich aus.

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Craftbeer-Shop.com
11 days ago
3.9
Im Glas klarer heller Bernstein mit rückstandslos flüchtiger Blume. Den Geruch würde ich mal als klassisch, nämlich malzig-süß beschreiben. Der Antrunk bestätigt die Nase dann aber nicht. Durchaus süffig und deutlich würzig auf herbaler Basis. Eine karamellmalzige Note tritt erst mit der Zeit hinzu; dies ohne merkliche Süße im Gepäck. Während der gesamten Trinkdauer ist eine moderate Bittere dabei. Die 6,8% sind nicht wahrnehmbar. Sehr eigenständiger Maibock.

Post author: derJens
derJens
11 days ago
3.4

Post author: Manguls
Manguls
@ Schweich
1 month ago
4.3
Etwas zu malzig

Post author: Manguls
Manguls
@ Schweich
1 month ago
4.0
Na - na na na - na nana na - na (Red) Thunder

Post author: Markus
Markus
3 months ago
3.9
Sander Red Thunder Prösterchen Nachtrag Ein weiteres Sander von THuhnfisch. Diesmal ein Sondersud als in flüssiger Form eines Scotch Ale. Das klingt vielversprechend für mich. Braun mit schönen Rottönen schaut es aus. Die Blume ist gut ausgeprägt, leicht cremig, aber nicht sehr stabil. Die Nase ist herrlich nach Torf, Tabak und das in Summe nach kaltem Rauch. Geschmacklich bleibt es etwas hinter dem Gerochenen zurück und erinnert mich zuerst an ein dezentes Rauchbier. Die Mitte arbeitet stärker die Aromen nach Torf und zu stark eingekochten Filterkaffee heraus. Bevor dann wieder ein mir zu leichter, dezent säuerlicher Abgang beginnt. Mit 4,8 Prozent Alkoholgehalt ist es auch eher leicht. Fazit ein schöner Sondersud dem etwas mehr „Schmackes“ gut zu Gesicht stehen würde, mir aber trotzdem imponiert hat. 3,5/3,5/5/3,5