33 arviota
Trotzenburger Forsthausbrauerei
Germany
chevron_leftchevron_right
Onko tämä sinun panimo?
Rekisteröi panimosi ilmaiseksi ja hallitse panimosi tietoja Pint Pleasessa.
Rekisteröi panimoArviot
Hamster09
@ Trotzenburger Brauhaus9 months ago
3.2
Hamster09
@ Trotzenburger Brauhaus9 months ago
3.5
Hamster09
@ Trotzenburger Brauhaus9 months ago
3.2
Hamster09
@ Trotzenburger Brauhaus9 months ago
3.5
Bierbock
@ Trotzenburger Brauhaus9 months ago
4.5
Bierbock
@ Trotzenburger Brauhaus9 months ago
4.5
Bierbock
@ Trotzenburger Brauhaus9 months ago
4.0
Bierbock
@ Trotzenburger Brauhaus9 months ago
4.0
Nico
@ Trotzenburger Brauhaus3 years ago
3.0
Bierspezialitäten aus M-V #122
Trotzenburg Schwarzbär
Der Schwarzbär aus Rostock ist eher dunkelbraun und wird von beigem Schaum getoppt.
Die Nase ist vorwiegend röstmalzig und erinnert so eher an ein Alt.
Auch hier ist der Antrunk sehr sehr merkwürdig. Weiches Wasser und kräftige Kohlensäure mit säuerlichem Grundeinschlag. Dazu krautiger Hopfen und dünnes Röstmalz. Die Freundin verzieht nach dem Probieren genau so das Gesicht wie ich. Ganz gut ist einzig der Nachtrunk, bei dem die Röstnoten lange nachhalten. Eine winzige Spur Tabak ist ebenso erkennbar.
Das Schwarze ist trocken mit guter Bitterhopfung. Das allein kann dieses Bier aber auch nicht retten.
Schade.
Nico
@ Trotzenburger Brauhaus3 years ago
2.5
Bierspezialitäten aus M-V #121
Trotzenburg Rotfuchs
Ich bin ja nicht unbedingt der Biergartenfan aber angesichts von Urlaub und der aktuellen Situation nehme ich die Chance auf den Trotzenburger Rotfuchs im Biergarten der Gasthausbrauerei wahr.
Das hellbernsteinfarbene Märzenbier besitzt noch einen schwachen Trubschleier und eine altweiße, feinporige Krone.
Die Nase ist sehr krautig und hopfenbetont. Eine unterschwellige Fruchtnote ist ebenfalls zu erkennen.
Der Antrunk ist irgendwie merkwürdig. Weiches Wasser mit feiner Kohlensäure und sofortigem, beinahe erschlagendem Krauthopfen. Dieser zieht sich bis Ewigkeiten in den Nachtrunk und bleibt ebenso lange an Zunge und Gaumen hängen. Ich vermisse etwas das farbgebende Karamellmelz und die Biscuitnoten.
Die Bittere ist recht heftig und sehr krautig. Das trockene Finish ist gut.
Das Mundgefühl des Rotfuchses ist für mich gewöhnungsbedürftig. Das Brauwasser fühlt sich irgendwie merkwürdig an (wie salzige Elektrolytlösung).
Ansonsten kann mich die Gesamtkomposition nicht überzeugen. Hier gibt es keine Wiederholungsgefahr.