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Landgang Brauerei
Germany
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Reviews

Nico
3 days ago
4.5
Der 25er Senatsbock wurde bei Landgang gebraut. Dank dem lieben Cervesium komme ich in den Genuss dieses Jahrgangs.
Wie gehabt die fast schwarze und trübe Optik mit beigem Schaum.
Die Nase erkennt grüne Hopfennoten und einen Hauch von Schokomalz.
Der Antrunk ist dann schön geschmeidig mit sehr einer Verperlung gehalten. Es wird auch likörig und stark röstig. Erinnerungen an Imperial Stouts sind nicht weit hergeholt. Der Doppelbock ist fein gesüßt mit einem Hauch Tabak und Schokolade. Recht komplex für einen deutschen Doppelbock. Die Bitterkeit ist nicht von schlechten Eltern, wird aber durch die feine Süße und die Röstung etwas abgemildert.
Der Gemeinschaftssud ist eine absolut runde Sache. Da gibt es rein garnichts zu beanstanden.

Zwecke
@ Zu Hause12 days ago
3.4

Nico
16 days ago
3.5
Das Cabron ist ein Mexican Lager von der Landgang Brauerei aus Hamburg.
Das Lager ist goldgelb und leicht trüb. Der Schaum ist voluminös und beständig.
Der Geruch macht einen frischen Eindruck mit ganz dezenter Fruchtnote in Richtung hellem Steinobst.
Das Lager ist sehr schlank und schön crisp. Man muss sagen, der sehr wässrige Charakter eines Weltlagers im Stile eines Corona sind perfekt getroffen. Ob das nun positiv oder negativ ist, muss man selbst entscheiden. Dem Cabron muss man zu Gute halten, daß sehr subtile helle Hopfennote ab und zu am Ende aufblitzt. Das hebt das Cabron dann doch etwas von anderen ähnlichen Bieren ab.
Das Cabron ist kein schlechtes Bier. Es löscht zielsicher den Durst und nimmt zum leckeren Essen keinen unnötigen Raum ein, wenn man das denn möchte.

Flambreros
22 days ago
3.6

Nico
23 days ago
3.5
Der Saison Sozialist 2024 ist im Glas und zeigt sich von einer dunklen Bernsteinseite und viel Trübung. Die Brauerei gibt das Bier als Starkbier an und beschreibt es etwas kryptsich auf der Rückseite. Weizen- und Gerstenmalz wurden eingebraut und herauskommen 8,1% abv.
Tatsächlich erkenne ich dann doch Aromen von Hefe und entfernter Banane.
Der Antrunk ist dann recht feinperlig, beinahe moussierend belgisch. Es beginnt etwas flach, nimmt dann aber wurzig-bananige Fahrt auf. Es wird recht hefig bitter, was mir immer nicht so zusagt. Den Alkohol schneckt man gut heraus und er wirkt noch angenehm.
Eigentlich ein gutes Starkbier, wäre da nicht diese deftige Hefenote. Wer das jedoch mag, ist hier gut aufgehoben.